Persönliche Homepage:
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Rudern |
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SchülerrudernDas Vorbild meines Vaters (selbst ehemaliger Schülerruderer) hat mich dazu bewegt, zum frühestmöglichen Zeitpunkt im Frühjahr 1983 als Siebtklässler in die Ruder-Arbeitsgemeinschaft meiner Schule, des Ratsgymnasiums Osnabrück, einzutreten. Rudern hat an dieser Schule eine lange Tradition und eine große Bedeutung - etwa jeder dritte Schüler beginnt mit dem Rudern. Viele hören bald wieder auf, einige schaffen es in den Leistungssport. Ich gehörte zum kleinen Rest - für ernsthaftes Training und Regattaerfolge hat es nicht gereicht, aber als einer der wenigen Breitensportler bin ich dabeigeblieben. Besonders gern bin ich auf Wanderfahrten gefahren, da habe ich keine freiwillig ausgelassen. Und an der Schule gabe es fast jedes Jahr zwei Wanderfahrten zwischen drei Tagen und zwei Wochen Dauer. UnisportAls Student habe ich dann das Angebot genutzt, im Rahmen des Hochschulsports (der in Zusammenarbeit mit dem Osnabrücker Ruder-Verein durchgeführt wird), im Sommerhalbjahr einmal wöchentlich zu rudern. Als einer der wenigen erfahrenen Ruderer in der Gruppe habe ich auch dort oft Neulingen das Rudern beigebracht. Verein Das wurde auch im Verein bemerkt, der zu dieser Zeit sich gerade bemühte, Neumitglieder zu werben, und so wurde ich 1994 für den Osnabrücker Ruder-Verein angeworben. In den ersten beiden Jahren war ich aus studienbedingter Zeitknappheit beim Verein wenig aktiv. Das hat sich im Frühsommer 1996 geändert, als ich die Betreuung des regelmäßigen (im Sommer zweimal wöchentlich) Rudertermins übernommen habe. Dieser Termin war vor allem für die in den Vorjahren geworbenen Neumitglieder gedacht. Die blieben mit der Zeit leider großenteils weg, und um eine Mannschaft zum Rudern zu haben, hatte ich nur die Möglichkeit, mir die Ruderer selbst heranzuziehen. Rudern macht doofBesonders erwähnen möchte ich die Initiative Rudern macht doof, eine Gruppe engagierter junger Ruderer im Osnabrücker Ruder-Verein. Seit dem Sommer 2001 rudere ich viel mit dieser Gruppe, auch heute noch gehe ich mehrmals im Jahr mit ihnen auf Wanderfahrt. FrankfurtNach meinem Umzug nach Langen habe ich mich zu Beginn der nächsten Rudersaison nach einem örtlichen Ruderverein umgeschaut. Das nächstliegende ruderbare Gewässer ist der Main in Frankfurt, und allein in Frankfurt gibt es ein Dutzend Rudervereine. Bei näherem Hinsehen gibt es aber nur bei den wenigsten eine sportliche Breitensportgruppe, wie ich sie mit vorstelle und auch in Osnabrück versucht habe aufzubauen. Mit den zusätzlichen Kriterien einer guten Erreichbarkeit und erschwinglicher Beiträge fiel meine Wahl auf die Frankfurter Ruder-Gesellschaft Oberrad, wo ich zweimal pro Woche in einer Gruppe engagierter, sportlicher Ruderer meiner Altersgruppe rudere; hinzukommen noch ein paar Ausflüge und Wanderfahrten und andere Vereinsaktivitäten. Rückblick: Wanderfahrten Als fleißiger Wanderruderer habe ich inzwischen alle großen Flüsse Deutschlands und einige andere Gewässer befahren; seit 1997 erreiche ich jedes Jahr das DRV-Fahrtenabzeichen. An Gewässern fällen mir namentlich ein: |
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